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Fehlgeburt

Wer sich sehnlichst ein Kind wünscht, für den lösen die ersten Schwangerschaftsanzeichen ein Hoch- und Glücksgefühl aus.
Andere, die noch kein Kind geplant hatten, werden erst einmal Zeit brauchen, sich an den Gedanken zu gewöhnen.
Wer bereits eine Fehlgeburt hinter sich hat, der wird die erneuten Schwangerschaftsanzeichen mit gemischten Gefühlen wahrnehmen. Hoffnung, Angst, Ungewissheit und Sorgen werden diese Schwangerschaftsanzeichen unter Umständen begleiten. Denn die Angst vor einer neuen Fehlgeburt kann recht hoch sein.

Es wird geschätzt, dass 30 Prozent aller Frauen eine oder mehrere Fehlgeburten erleiden. Jedoch liegen keine verlässlichen Statistiken vor, da in diese nur jene Fehlgeburten aufgenommen werden, die auch von einem Arzt festgestellt wurden. Liegt jedoch noch kein positiver Schwangerschaftstest vor und sind noch keine Schwangerschaftsanzeichen zu spüren, dann kommt es nicht selten vor, dass eine Fehlgeburt in der Frühschwangerschaft von den Frauen als als Zyklusschwankungen gewertet werden.
Sind jedoch bereits erste Schwangerschaftsanzeichen da und der erste positive Schwangerschaftstest, dann erleben die Frauen auch in der Frühschwangerschaft die psychischen und physischen Folgen einer Fehlgeburt. So wunderbar das Gefühl schwanger zu sein ist, so birgt es doch gerade in der Frühschwangerschaft auch immer das Risiko, durch eine Fehlgeburt abrupt beendet zu werden und im Gefühl der Leere, der Verzweiflung, der Selbstzweifel und der Wut zu enden.

Frauen, die bereits eine Fehlgeburt erlitten haben, sei empfohlen bei den ersten Schwangerschaftsanzeichen ihren Arzt aufzusuchen. Besprechen Sie mit ihrem Arzt ihre Ängste und Sorgen. Wer Mut und Zuspruch von Gleichgesinnten braucht, der findet diesen in entsprechenden Internetforen. Wer offen mit dem Thema Fehlgeburt umgeht stellt nicht selten fest, dass im Bekanntenkreis Frauen sind, die in vergleichbaren Situationen waren und mit Rat und Tat in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen.




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