Dieser Webauftritt ist werbefinanziert. Unsere Werbepartner verwenden Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseiten erklären Sie sich damit einverstanden, dass diese Cookies setzen. Mehr Informationen finden Sie hier


schwangerschaft

einleitung regel uebelkeit brust rückenbeschwerden emotionen schwangerschaftstest schwangerschaft geburt mutterschaft ausbildungsversicherung impressum

(morgendliche) Übelkeit

Viele Frauen leiden vor allem in den ersten Wochen ihrer Schwangerschaft unter (morgendlicher) Übelkeit. Wird Ihnen also regelmäßig morgens vor dem Aufstehen übel, dann könnte dies ein erstes Anzeichen für eine Schwangerschaft sein. Dieses Schwangerschaftssymptom wird von fast allen betroffenen Frauen als sehr belastend erlebt.
Auch wenn es im Volksmund meist morgendliche Übelkeit heißt, so kann sich diese über den ganzen Tag ausdehnen. Leiden Sie unter (morgendlicher) Übelkeit? Dann beobachten Sie Ihren Körper genau und achten Sie auf weitere Schwangerschaftsanzeichen. Vermuten Sie die Ursachen der Übelkeit in einer Schwangerschaft, dann machen Sie einen Schwangerschaftstest oder suchen Sie Ihren Frauenarzt auf. Sind Sie schwanger? Dann herzlichen Glückwunsch. Nutzen Sie bei der Schwangerschaftsvorsorge die Gelegenheit und holen Sie sich Ratschläge, was Sie gegen die Übelkeit unternehmen können. Bei länger anhaltender Übelkeit ist es wichtig einen Arzt zu konsultieren, denn Übelkeit ist nicht nur ein Schwangerschaftsanzeichen sondern kann auch ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung sein. Verschaffen Sie sich selbst Gewissheit, dass Ihre Übelkeit schwangerschaftsbedingt ist und damit nicht als Krankheit gilt.



Es wird angenommen, dass das Schwangerschaftshormon hCG (Human Choriongonadotropin) für die (morgendliche) Übelkeit verantwortlich ist. Zu Beginn einer Schwangerschaft ist der Spiegel des Hormons hCG hoch und sinkt nach dem 3. Monat (jene Phase, in denen die meisten Schwangeren auch die Schwangerschaftsbeschwerde Übelkeit hinter sich lassen). Die gute Nachricht für all jene Schwangeren die mit Übelkeit während der Schwangerschaft kämpfen ist, dass sie statistisch gesehen einen besseren Schutz vor Brustkrebs haben als jene Frauen, denen in der Schwangerschaft nie übel wird. Die Vermutung ist, dass eine hohe Konzentration des Schwangerschaftshormon hCG nicht nur die morgendliche Übelkeit hervorruft sondern auch einen natürlichen Schutz gegen Brustkrebs aufbaut.

Da viele Schwangere denen während der ersten Schwangerschaftsmonate schlecht wird meist auf bestimmte Gerüche oder Speisen reagieren, wird empfohlen diese weitgehend zu meiden. Ein weiterer Rat ist, auf eine gesunde Ernährung zu achten, bei der die einzelnen Mahlzeiten über den Tag in kleine aber häufigere Portionen verteilt werden. Tritt die Übelkeit vor allem am Morgen auf, so empfiehlt es sich einen kleinen Snack (Banane, Müsliriegel, Trockenobst etc.) neben dem Bett bereitzuhalten und vor dem Aufstehen zu genießen.



Gesundheits-Tipp:
Lebensstil vor Schwangerschaft beeinflusst Auftreten von Schwangerschaftsdiabetes

Down-Syndrom bei Mehrlingsschwangerschaften